Bewusst & Gesund Blog

Impulse für ein erfülltes Leben in Gesundheit und Glück

Die besten veganen “Ischler Törtchen”

Ostern und Feiertage laden immer ein zu vertrauten Genüssen!

Essen und Trinken halten doch Leib und Seele zusammen, oder? Das mag wohl stimmen, denn unsere Ess-Gewohnheiten aus der Kindheit prägen auch später noch unser gesamtes Essverhalten.

“Man wird sich doch wohl einmal etwas gönnen dürfen!?”

Natürlich, und das sollen wir auch! Das Dumme ist nur, dass das, was wir meist darunter verstehen, genau die Genüsse sind, die uns langfristig nicht unbedingt gut tun. Die gute Nachricht: Leckere neue Gerichte können alte Gewohnheiten überflüssig machen und genau so etwas habe ich heute vor, dir zu zeigen!

Hast du schon einmal gehört von der Kaiserstadt Bad Ischl? Sie liegt im Herzen Österreichs im Salzkammergut und ist einen Besuch wert! Die Kurstadt gilt nicht nur bei Operettenliebhabern als Geheimtipp, sondern beherbergt heuer auch die Landesgartenschau mit dem Titel: “Des Kaisers neue Gärten laden ein”

Das über 20 ha große Areal lädt ein zum Flanieren im “Sissy-Park” und natürlich auch zu einem Besuch in der Kaiservilla. Wie zu erwarten gibt es in Bad Ischl auch typische Köstlichkeiten und Süßes, wie den “Zaunerstollen” aus der bekannten Konditorei oder die “Bad Ischler Tötchen” oder wie die Einheimischen sagen: “Ischler Krapferl”. Und diesen möchte ich mich heute widmen.

Bad Ischler Törtchen einmal anders:

Die Originale bestehen aus zwei runden Mürbeitgböden, die  mit Ribiselmarmelade bestrichen, einer Schoko-Buttercreme-Creme zusammengesetzt und mit Schokolade überzogen werden. Meine heutige Varinate ist weder gebacken, noch enthält sie tierische Produkte oder Getreide. Und sie ist sooo köstlich :-)!

Es geht ganz einfach:

Du nimmst zu gleichen Teilen Kokosraspeln und Rosinen oder andere Trockenfrüchte (in diesem Fall habe ich getrocknete Apfelscheiben und Rosinen verwendet) und mixt sie mit etwas geriebener gefrorenen Zitrone (mit Schale und Fruchtfleisch),  Zimt, Vanillepulver und als Flüssigkeit etwas Aloe Vera Gel und Granatapfelsaft zu einer knetbaren Masse. Hier siehst du ein paar der Zutaten, die ich verwendet habe und die Masse, die ich vorerst zur Seite gestellt habe:

Jetzt heißt es, eine Schokolade zuzubereiten: aus nativem Kokosöl, Carob oder Rohkakao-Pulver, Stevia oder Xylith oder einem anderen alternativen Süßungsmittel. Ich persönlich mag die Schokolade lieber, wenn sie etwas heller ist und füge daher gerne etwas Nussmus aus Mandeln oder Haselnüssen bei. Das Ganze wird bei sanfter Hitze geschmolzen und dann1-2 mm hoch  in den Boden von Puddingformen gefüllt und kurz im Frierfach zum Festwerden gebracht. Wer mag, kann sich jetzt noch spielen und auch die Ränder mit Schokolade ausstreichen und nochmals fest werden lassen.

Im nächsten Schritt gilt es, die Grundmasse flaumig und locker zu bekommen.

Ich habe das in diesem Falle mit Kokos-Schlagsahne gemacht. Alternativ geht auch Sojasahne oder Reissahne – was immer du bekommst.  Nun mischt du einen Teil der Grundmasse mit der steifen Sahne zu einer mittelfesten Creme, schmeckst sie nochmals gut ab und drückst sie dann in die Förmchen. Im Kühlschrank wird sie dann noch etwas fester, sodass du die Törtchen bei Bedarf wunderbar stürzen kannst (den Rand mit einem Messer etwas lösen und über die Formen außen etwas heißes Wasser laufen lassen, dann geht es ganz leicht).

Mit der restlichen festeren Masse kannst du nun kleine Eier, Kugerl oder Stangerl formen, in Schokolade wenden und in Kokosraspeln wälzen. Für die Schokostangerl habe ich die Kokosraspeln noch zusätzlich mit Carob und Orangenschlaenpulver verfeinert. Du siehst das Bild davon ganz oben!

Ich wünsche dir gutes Gelingen  und viel Freude beim Ausprobieren! Wohl bekomm´s!

Viele liebe Grüße aus Paraguay – bis bald wieder!

Herzlichst deine

ALOE VERA

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