Das Wort „Vor-sorgen“ kennen wir aus der „Vorsorgemedizin“. Was macht diese?:
Hier werden Menschen untersucht auf mögliche Krankheitsbilder. Ist das Vorsorge? Ja – wir sorgen uns, be-vor wir krank sind oder werden.
Macht das Sinn? Macht Sorgen wirklich Sinn?
Wusstest du, dass ein hoher Grad der Todesrate bei Krebs
erst ausgelöst wird durch die Diagnose des Arztes? Wusstest du, dass die 3. häufigste Todesursache weltweit uns verschwiegen wird? Du willst wissen, was das ist? Es handelt sich dabei um die Folgen medikamentöser Nebenwirkungen, medizinischer Behandlungen, Krankenhauskeimen und Fehlbehandlung.
Ist Medizin nun schlecht? Nein, natürlich nicht.
Aber, wie Dr. Dahlke in seinem Vortrag sagte: es gibt Ärzte, Mediziner und Medizyniker.
Das Beste, was dir im Zuge einer Krankheit passieren kann, ist ein ganzheitlich denkender Arzt als Begleitung bei deiner Gesundung und Heilung.
Ein Mediziner ist ausschließlich von seiner Ausbildung geprägt, die, wenn man recherchiert, von großen Industrien mit rein wirtschaftlichen Interessen geprägt und gelenkt wird, und der wirklich glaubt, dir zu helfen, obwohl er dir unwissentlich vielleicht mehr schadet als nützt. Ich höre so oft von Menschen, die sagen, ihr Arzt wäre so ein netter Mensch und sie würden ihm vertrauen – leider kann dieses Vertrauen manchmal negative Folgen für uns haben.
Und der Medizyniker ist einer, der, obwohl er weiß, dass er mit seinen Methoden und seiner Therapie dir nicht wirklich helfen oder sogar langfristig schaden kann, behandelt, operiert oder therapiert, nur um des eigenen Profites wegen.
Müssen wir nun Angst haben? Nein, aber wir haben die Wahl. Auch Ärzte sind Menschen und können Fehler machen. Niemand kann alles wissen, aber man kann offen und ehrlich dazu stehen. Das Verschweigen der Hintergründe ist heute ein von allen Gruppierungen, ob Politik, Medien, Wirtschaft, Religion oder eben Medizin ein vielgenutztes Werkzeug, um Menschen dumm und abhängig zu halten.
Am meisten Profit kann man mit Menschen machen, die sich weigern, Eigenverantwortung zu übernehmen, die sich von Werbung, Filmen und Falschmeldungen einlullen und manipulieren lassen. Was ist die Lösung?
Vorbeugen statt Vorsorgen.
Wie wir von den Schwingungsgesetzen her wissen, ziehen wir automatisch das in unser Leben, was unserer inneren Gefühls- und Überzeugungsschwingung entspricht. Wollen wir unser Leben und unsere Lebensumstände „detoxen“, dann müssen wir in erster Linie bei unserer inneren Überzeugung und Ausstrahlung beginnen.
Wenn wir Sorge ausstrahlen, werden wir also Sorge ernten. Bei jeder Untersuchung geht es doch darum, etwas zu finden, oder? Irgend etwas kommt immer zu Tage, und wenn es nur eine vage Vermutung ist. Darauf kann man dann gut weitere (teure) Untersuchungen und Therapien anhängen und schon ist man in der Schiene, wo uns die Industrie haben will.Profit gibt es nur vom Menschen, der weder gesund noch tot ist. Das ist leider Fakt und wurde bereits mehrmals öffentlich bestätigt.
Vorsorgen ist auch immer durch Angst vor etwas geprägt: Man will nicht krank sein, nicht die gleiche Krankheit wie die Eltern bekommen oder in anderen Bereichen, z.B. bei Vorratshaltung für Krisensituationen keinen Mangel leiden, bestohlen werden oder sonstigen Gefahren ausgesetzt sein.
Gemäß dem Gesetz der Resonanz stelle ich dir dir Frage: Was wirst du anziehen, wenn du Angst ausstrahlst? – Du kennst die Antwort!
Vertrauen versus Angst
Die Lösung liegt meiner Ansicht nach darin, die Angst als Freund zu sehen, zu akzeptieren und dann als weiteren Schritt in eine größere Sichtweise zu wechseln. Wenn ich das Wort „Vorbeugen“ analysiere, so kann ich mich freiwillig „beugen“, be-vor mich das Schicksal beugen muss durch eine Krankheit oder Schicksalsschläge.
Beugen bedeutet für mich, wieder Vertrauen in die großen Gesetzmäßigkeiten des Lebens zu haben und zu wissen, dass diese letztlich nur zu unserem Besten dienen. Es bedeutet zu hinterfragen, wie das Leben wirklich funktioniert, sich mit den Naturgesetzen auseinanderzusetzen und zu hinterfragen, was uns wirklich gut tut und unserer menschlichen Art gemäß ist – ob es sich um Ernährung, Berufung, Lebensweise oder anderes handelt.
Vorbeugung geschieht nicht aus einer Angst vor etwas heraus, sondern aus der inneren Überzeugung und dem Wissen, dass wir selbst Mitschöpfer unseres Lebens sind und es in die Hand nehmen dürfen, eigenverantwortlich handeln und alles tun können, was Körper, Geist und Seele heilt und ganz macht.
Wie und wo kann ich vor-beugen:
Vertrauen bedeutet nicht, die Hände in den Schoß zu legen und zu warten, bis „der liebe Gott“ es richtet. Es bedeutet, den Boden (das Milieu) zu schaffen dafür, dass das sogenannte „Schicksal“ oder die „göttliche Fügung“ auch wirksam werden kann und sich Positives in unserem Leben wohl fühlt!
Ob es die Auswahl deiner täglichen Lebensmittel ist, dein Umgang mit der Natur, anderen Menschen, alternativen Lebensformen oder sonst etwas, die eigentliche Basis bilden die Themen der Bewusst-Werdung, des Erwachens aus dem Massenbewusstsein und Spiritualität im besten Sinn des Wortes. Dann fügt sich eins ins andere.
Wenn du Lust hast, dich diesem Thema etwas mehr zu widmen, so lege ich dir diesmal den „Erwache-Kongress“ von Katharina und Thomas Nestelberger sehr ans Herz. Die beiden veranstalten diesen wie immer kostenfreien Online-Kongress vom 29. Oktober bis 8. November 2015
Hier kommst du zum „Erwache-Kongress“
Ich bin sicher dabei!
Ich wünsche dir viele spannende Erkenntnisse bei den Kongress- Interviews und bei deinem persönlichen Erwachen!
Herzlichst
Deine
- Eis selber machen – hmmmh! - 25. Dezember 2018
- Mein erstes Jahr in Paraguay - 23. Dezember 2018
- Pilzleitungen und Wurzelgehirne - 28. Mai 2018
- Kekse „backen“ im Kühlschrank… - 27. Dezember 2017
- Garten – Permakultur – Naturwesen - 26. Dezember 2017
- Der Segen eines Schocks… - 26. Dezember 2017
- Ernährung, Kräuter, Macadamia und Aloe Vera in Paraguay - 26. Dezember 2017
- Fasten- und Idealgewichts-Challenge - 30. September 2017
- Jedes Ende ist ein neuer Anfang! - 24. August 2017
- Cocooning und Homeshopping - 9. Juli 2017
Schreibe einen Kommentar